Im Rahmen des Pilotprojekts der kosek, haben die SGIEM und die kosek zusammengearbeitet, um ein nationales Versorgungsnetzwerks für angeborene Stoffwechselkrankheiten aufzubauen. 
Infolge dieser Zusammenarbeit, hat die kosek im November 2021 vier Referenzzentren für seltene Stoffwechselkrankheiten (darunter eins für Porphyrien) anerkannt.

https://www.kosekschweiz.ch/anlaufstellen/netzwerke-bilden

Alle Dokumente zur Designation durch die SGIEM können Sie hier herunterladen: